Sommersemester 2020
Tollhaus / verrücktes Spiel
264.156 UE, 4hAlighiero Boetti, Tutto, 2016
Tollhaus, oder verrücktes Spiel: wie der Titel impliziert, wollen wir uns im künstlerischen Projekt X im Sommersemester 2020 dem Thema des verrückten Spiels aus verschiedenen künstlerischen Perspektiven annähern.
Kein Spiel ist ohne Regel. Solche vorgegebenen Spielregeln sollen überdacht und neu interpretiert werden. Die Dinge, Gegenstände und Formstücke, mit denen alleine oder in Gruppen gespielt wird, sollen auf ihre Möglichkeiten überprüft und eigenständig neu gedeutet werden. Bis heute hat sich das Thema nicht erschöpft und wird von Künstlerinnen und Künstlern bearbeitet.
Die Auseinandersetzung soll individuell und in Gruppen stattfinden.
Welche Bedeutungen und Inhalte sind mit diesem Thema verknüpft bzw. verknüpfbar? Wie und woran erkennt man Spiele? Genügt es, zwei Menschen und Dinge in raumzeitliche Nähe zu bringen und somit den Spieltrieb zu erwecken? Braucht es noch andere Eigenschaften, um das gemeinsame Spielen zu fördern? Benötigen wir veränderbare Vorbilder oder steckt das Tollen evolutionsbiologisch in uns?
Die Wahl der Materialien und Techniken ist von der jeweiligen Idee abhängig und somit von den Autorinnen und Autoren im Lauf der Entwicklung selbst zu bestimmen.
Auf diesem Weg ist mit Hilfe von Skizzen, Werkversuchen und Diskussionen der Ablauf und die Ideenfindung zu beschreiben und die Arbeit im physikalischen Raum umzusetzen. Die Schluß Präsentation beinhaltet eine dreidimensionale Arbeit 1:1 oder eine performative Aufführung.
Kein Spiel ist ohne Regel. Solche vorgegebenen Spielregeln sollen überdacht und neu interpretiert werden. Die Dinge, Gegenstände und Formstücke, mit denen alleine oder in Gruppen gespielt wird, sollen auf ihre Möglichkeiten überprüft und eigenständig neu gedeutet werden. Bis heute hat sich das Thema nicht erschöpft und wird von Künstlerinnen und Künstlern bearbeitet.
Die Auseinandersetzung soll individuell und in Gruppen stattfinden.
Welche Bedeutungen und Inhalte sind mit diesem Thema verknüpft bzw. verknüpfbar? Wie und woran erkennt man Spiele? Genügt es, zwei Menschen und Dinge in raumzeitliche Nähe zu bringen und somit den Spieltrieb zu erwecken? Braucht es noch andere Eigenschaften, um das gemeinsame Spielen zu fördern? Benötigen wir veränderbare Vorbilder oder steckt das Tollen evolutionsbiologisch in uns?
Die Wahl der Materialien und Techniken ist von der jeweiligen Idee abhängig und somit von den Autorinnen und Autoren im Lauf der Entwicklung selbst zu bestimmen.
Auf diesem Weg ist mit Hilfe von Skizzen, Werkversuchen und Diskussionen der Ablauf und die Ideenfindung zu beschreiben und die Arbeit im physikalischen Raum umzusetzen. Die Schluß Präsentation beinhaltet eine dreidimensionale Arbeit 1:1 oder eine performative Aufführung.
Vortragende
Einführung
09. März 2020, 10:00hErzherzog Johann Platz
Gußhausstraße 28 u. 30
1040 Wien
workshop
10-11. März 2020, 09:00-18:00hErzherzog Johann Platz 1