Tastobjekt
Haptische Erfahrbarkeit von 2-dimensionalen Kunstwerken für sehbehinderte MenschenIn Zusammenarbeit mit Claudia Käfer wurde ein Objekt entwickelt, um flächige Kunstwerke in die dritte Dimsion zu übersetzen. Damit erhielten sehbehinderte BesucherInnen der Ausstellung "raum_körper einsatz - Positionen der Skulptur" im Museum auf Abruf die Möglichkeit das Kunstwerk zu ertasten.
Hierfür wurde die zentrale Figur des Werkes nachgestellt, und die Person in entsprechender Haltung mit dem 3D-Scanner erfasst. Das so gewonnene 3D-Modell diente dann als Grundlage für einen 3D-Gipsdruck im verkleinerten Maßstab.
Hierfür wurde die zentrale Figur des Werkes nachgestellt, und die Person in entsprechender Haltung mit dem 3D-Scanner erfasst. Das so gewonnene 3D-Modell diente dann als Grundlage für einen 3D-Gipsdruck im verkleinerten Maßstab.

Vorbereitungen für den Scanvorgang mit dem 3D-Laserscanner

Herausnehmen der Form aus dem Gipsbett

Fertiger Gipsdruck

Fertiges Objekt in der Ausstellung

Skulptur und Foto